12. Juli 2013

5 Kommentare:

  1. Ich, der ich der Idee nichts abgewinnen kann, frage mich zu dem Thema: Warum bedingungslos? Warum Bürgern das Recht geben, sich aus Faulheit auf den Schultern anderer auszuruhen?

    Ich spreche dabei expliziet NICHT von denjenigen, die sich selbst nicht helfen können (Kranke/Arbeitsunfähige usw.)!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. darum:

      http://grundeinkommen.tv/?p=263

      Löschen
    2. Nachdem man in Europa die Verarmung von Millionen von Menschen beobachten kann, sage ich nur mit Götz Werner "Armut ist dumm" Allein die Vorstellung das die 20 Millionen armen Deutschen die pro Woche eine Kaufkraft von 50€ haben, hätten sie wöchentlich sagen wir einmal 200€ währe das eine schlagartige Erholung der Ökonomie, im Sinn von Kleinstrukturierten Unternehmen. Alles würde blühen und leben, im Sinne der Vernunft muss es kommen.

      Löschen
    3. Herr "Anonym 12. Juli 2013 19:22",

      schauen Sie sich doch einmal folgende Zahlen an.
      Und - die habe ICH nicht erfunden!
      http://tombbloggt.blogspot.de/p/zahlen.html
      MfG
      BTB

      Löschen
  2. es ist gerade dieses kleine wort "bedingungslos", welches ein - der zeit angepasstes - umdenken einleiten soll. umdenken in diese richtung: "WEIL du mensch bist, sollst du genug bekommen". das alte denken sagte: WEIL du leistest, bekommst du. oder weil deine eltern oder großeltern geleistet haben, bekommst du. und mal ehrlich: manche leisten und rackern sich ab ein leben lang und haben dennoch nicht genug (alleinverdienende billaverkäuferin z.b.). die hohe arbeitslosigkeit ist in wirklichkeit ein verdienst der menschlichen intelligenz, also des technischen fortschritts. schon bald werden wir unsere waren im supermarkt selbst über den scanner ziehen, dann haben auch verkäuferinnen keine chance mehr auf einen arbeitsplatz.... das mit dem "leisten" ist so ein zweischneidiges schwert: Marianne Gronemeyer sagt das sehr gut: http://www.youtube.com/watch?v=ZrLFOlax08A&feature=share&list=LLjiQiU892okJUMU9yII28RQ
    es geht auch nicht darum, faulheit zu fördern, sondern die freiheit zur arbeit, die man entsprechend seiner talente und entsprechend seines lebenssinnes machen möchte

    AntwortenLöschen