22. August 2013

2 Kommentare:

  1. Danke für's Reinstellen.

    Auf das BGE!

    LG FMD :)

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  2. Macht verändert den Charakter (vgl. z.B. http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/psychologie-was-macht-aus-uns-macht-1590134.html ).

    In der DDR konnte man das bestens beobachten. Wer Macht bekommen hatte, war plötzlich für den Staatsapparat und hielt Propagandareden, wer keine Macht hatte (oder wer keine Macht mehr hatte) war dagegen.

    Nicht eine Partei, auch keine den Bürgerrechten dienenden Gesetze wie z.B. die Anhörungsrüge (§ 321a) mit der Erfolgschance von 0,00 % - vgl. http://www.lhr-law.de/magazin/der-aussichtsloseste-rechtsbehelf-der-welt und FS f. Madert, 2006,187 (189 f.); Zuck, NJW 2006, 1703 (1704)- und auch nicht das Grundgesetz mit seinen Bürger- und Richterrechten und den Erfolgschancen beim Bundesverfassungsgericht (z.Zt. wohl 0,2 bis 0,3 %, vgl. http://www.amazon.de/Das-Recht-Verfassungsbeschwerde-R%C3%BCdiger-Zuck/dp/3406467237 ) verbessert den Charakter der Herrschenden.

    Das Wahlsystem funktioniert wahrscheinlich sowieso nicht, weil die meisten Wähler zu den Gewinnern gehören wollen. Da wird in der Regel die größte Partei bzw. die Partei gewählt, die Größe zeigt, indem sie z.B. die meisten Wahlplakate aufhängt (die die Reichen aus Eigennutz gespendet haben).

    Macht verändert auch den Charakter der Rechtsuntergebenen. Unter http://unschuldige.homepage.t-online.de/flugblat.htm ist ein Flugblatt zu finden mit Verhaltensrichtlinien, wie man sich vor größeren Schäden und Dauerverarmung schützen kann.

    Bestätigungen des Machtmissbrauchs sind auch aus den Reihen der Richterschaft z.B. unter http://www.wikimannia.org/Richter zu finden.

    Nach alledem waren und sind die jeweiligen die Demokratie sichernden Grundregeln waren unzureichend und haben versagt (aus http://unschuldige.homepage.t-online.de/default.html ).

    Lösungen könnte die Verhaltensforschung aufzeigen. Aber die Verhaltensforschung dürfte bei Herrschenden verständlicherweise unbeliebt zu sein.

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